Deutscher Wohnfonds 01 - Metropolregionen - Allgemeine Informationen
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Deutscher Wohnfonds 01 - Metropolregionen
Status: platziert Mindestanlage: EUR 25.000 Emissionshaus: Engel & Völkers Capital
Achtung, dieser Fonds ist geschlossen

Projektdaten Investitionen
Ausschüttung Kennzahlen Analysen

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Fragen Sie uns! (Zustimmung des Initiators erforderlich)

Stammdaten
Beteiligung Deutscher Wohnfonds 01 - Metropolregionen
Emittent Engel & Völkers Capital
Kategorie Inland
Agio 5.00 %
Währung EUR
Status platziert
Verfügbar seit 11.06.2009
Substanzquote 89,3%
Fremdkapitalquote 48,16%
Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Fakten

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Natürlich können Sie uns auch gerne telefonisch unter der Rufnummer 09721 304 333 erreichen
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Zeichnungsunterlagen

Informationen zur Beteiligung
Engel und Völkers Capital AG – Deutscher Wohnfonds 01: Metropolregionen +++ Investition in ausgewählte Wohnobjekte an attraktiven Standorten
 
  • 40 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen
  • Investitionsfokus in Westdeutschland
  • Metropolregionen derzeit aussichtsreichste Märkte
  • Renommiertes Immobilienanalysehaus als Vertragspartner
  • 105,5 Prozent Schlussausschüttung

Der geschlossene Immobilienfonds Deutscher Wohnfonds 01: Metropolregionen der Engel und Völkers Capital AG investiert in ausgewählte Wohnobjekte in den westdeutschen Metropolregionen Hamburg, Rheinschiene und Rhein/Main. 
Die wichtigsten Produktinformationen fassen wir  für Sie zusammen:

Die Fondsgesellschaft beabsichtigt, ein Wohnimmobilienportfolio mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von 40 Millionen Euro zu erwerben. Sie beteiligt sich an Immobilienobjekten mit maximal fünf Geschossen und einem Mindestinvestitionsvolumen je Einzelobjekt von 750.000 Euro. Das maximale Investitionsvolumen je Einzelobjekt beträgt 5 Millionen Euro.

Der Fokus liegt dabei auf sorgfältig ausgewählten Mehrfamilienhäusern in gut bürgerlichen Wohngegenden mit solider Mieterstruktur. An Hochhäusern in Randbezirken beteiligt sich die Fondsgesellschaft nicht. Außerdem kauft sie keine Immobilien bzw. Bauplätze, die dem Erbbaurecht unterliegen. Eine weitere klare Investitionsvorgabe ist es, keine Miteigentums- und Gesellschaftsanteile zu erwerben. Die Fondsgesellschaft wird ausschließlich in Objekte in den drei westdeutschen Metropolregionen Hamburg, Rheinschiene (Düsseldorf, Köln/Bonn) und Rhein/Main (Frankfurt am Main/Wiesbaden) – den derzeit aussichtsreichen Märkten mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil – investieren.

Zum Ende des Ankaufsprozesses soll jede Region mindestens jeweils 25 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens repräsentieren. Das Portfolio sollte am Ende des Ankaufsprozesses mindestens eine Bruttoankaufsrendite von 6 Prozent pro Jahr aufweisen.

Für die Auswahl der Objekte konnte das renommierte und unabhängige Immobilienanalysehaus der BulwienGesa AG als Vertragspartner gewonnen werden. Die BulwienGesa AG wird ihr Know-how bei der Einschätzung in Bezug auf den Immobilienstandort sowie der Beurteilung der Gebäudesubstanz einbringen.

Das erste Objekt in der Taubengasse in Köln wurde im September dieses Jahres gekauft (Ankaufsrendite 7,5 Prozent). Neben diesem Objekt steht die Fondsgesellschaft kurz vor dem Ankauf zweier Objekte in Hamburg, eines Objekts in Düsseldorf und eines weiteren Objektes in Köln. Die Ankaufsrenditen liegen zwischen 7,15 und 8,5 Prozent. Bis Ende dieses Jahres sollen Objekte für 10 Millionen Euro angekauft werden. Es ist geplant, den gesamten Investitionsprozess bis zum 30. Juni 2010 abzuschließen.

Die Mindestzeichnungssumme beträgt 25.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio Die Auszahlungen betragen jeweils vor Steuern anfänglich für das Geschäftsjahr 2009 5,75 Prozent und steigen bis zum Jahr 2017 auf 6,25 Prozent an. Aus dem Veräußerungserlös im Jahr 2020 ergibt sich eine Schlussausschüttung von rund 105,5 Prozent.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich dem Anleger mit dem Immobilienfonds „Deutscher Wohnfonds 01: Metropolregionen“ der Engel und Völkers Capital AG eine erstklassige Möglichkeit für eine krisensichere und wertbeständige Kapitalanlage bietet. Da die Angebotsdauer am 31. Dezember dieses Jahres endet, sollten Sie sich schnell entscheiden und zugreifen!
Kurzbeschreibung

Diese Emission bietet dem Anleger die Möglichkeit, sich zunächst mittelbar als Treugeber an der Fondsgesellschaft DWF Deutscher Wohnfonds 01 GmbH & Co. KG zu beteiligen. Die Fondsgesellschaft beabsichtigt ein Wohnimmobilienportfolio mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von ca. EUR 40.000.000 zu erwerben. Der Investitionsfokus liegt dabei auf sorgfältig ausgewählten Mehrfamilienhäusern in attraktiven Lagen mit solider Mieterstruktur. Die Fondsgesellschaft wird ausschließlich in Objekte in den drei westdeutschen Metropolregionen Hamburg, der Rheinschiene (Düsseldorf, Köln/ Bonn) und der Region Rhein/Main (Frankfurt am Main/Wiesbaden) - den derzeit aussichtsreichen Märkten mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil - investieren.

Beteiligungen können in der Emissionsphase nur treuhänderisch erworben werden. Treuhandkommanditistin ist die Rödl Treuhand Hamburg GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Während der Fondslaufzeit können Treuhandverhältnisse in unmittelbare Beteiligungen als Kommanditist umgewandelt werden.

Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum Jahresende 2020 vorgesehen. Gesellschafter können ihre Beteiligungen erstmals zum 31.12.2020 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten kündigen.

Marktsituation
Im Wohnungssegment sind die Auswirkungen der aktuellen Finanzkrise bisher relativ gering ausgefallen: Vermietete Mehrfamilienhäuser bieten vor allem in prosperierenden Ballungszentren weiterhin sichere und stete Mieten. Die Preise für Einzelobjekte oder auch für kleinere Portfolios mit guter baulicher Substanz und attraktivem Zuschnitt in den meisten größeren Städten sind von der Krise bisher weitgehend verschont geblieben. Die Bevölkerung ist an Arbeitsplätze in den wirtschaftlich attraktiven Zentren gebunden. Diese Entwicklung wird trotz der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise zukünftig weiter anhalten. Der weitere Abbau und die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus ländlichen Regionen in die wirtschaftlich prosperierenden Zentren verstärkt diese Entwicklung. Die relative Attraktivität der Metropolregionen steigt damit weiter an. Diese Entwicklung sorgt für eine steigende Nachfrage nach Wohnräumen und stabile Mietpreise in Ballungszentren. Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise haben hier bisher keine Auswirkungen auf das Mietpreisniveau. Daher bleibt insbesondere in den wirtschaftlich prosperierenden Ballungszentren und Großstädten die Nachfrage nach Wohnungen weiterhin auf hohem Niveau und führt zu Mietsteigerungen und Investitionsimpulsen im Geschosswohnungsbau. Als Nachfragekatalysator wirkt zudem die ständig wachsende Zunahme der nachgefragten Wohnfläche pro Person, die neben konventionellen Wohnungswechseln auch eine strukturelle Nachfrage bedeutet.
Beteiligungsobjekt
Die Fondsgesellschaft beteiligt sich an Immobilienobjekten mit maximal fünf Geschossen und einem Mindestinvestitionsvolumen je Einzelobjekt von EUR 750.000. Das maximale Investitionsvolumen je Einzelobjekt beträgt EUR 5.000.000. Der Fokus liegt dabei auf Immobilienobjekten in gut bürgerlichen Wohngegenden innerhalb der ausgesuchten Metropolregionen - an Hochhäusern in Randbezirken beteiligt sich die Fondsgesellschaft nicht. Außerdem kauft die Fondsgesellschaft keine Immobilien bzw. Bauplätze, die dem Erbbaurecht unterliegen. Eine weitere klare Investitionsvorgabe ist es, keine Miteigentums- und Gesellschaftsanteile zu erwerben. Zum Ende des Ankaufsprozesses soll jede Region (Hamburg, Rheinschiene, Rhein/Main) mindestens jeweils 25% des Gesamtinvestitionsvolumens repräsentieren. Das Portfolio sollte am Ende des Ankaufsprozesses mindestens eine Bruttoankaufsrendite von 6% p. a. aufweisen.
Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf
Einzahlung: - 100% der Zeichnungssumme zuzüglich 5% Agio sind nach Annahme fällig. - Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt EUR 25.000 zuzüglich 5% Agio. Höhere Beteiligungsbeträge sollten ohne Rest durch 5.000 teilbar sein. - Die Angebotsdauer endet am 31.12.2009. Die Geschäftsführung ist berechtigt, diese Frist zweimal um je sechs Monate zu verlängern. Auszahlungen: Die Auszahlungen betragen anfänglich für das Geschäftsjahr 2009 vor Steuern 5,75% p. r. t. und steigen bis zum Jahr 2017 auf 6,25% vor Steuern an. Aus dem Veräußerungserlös in 2020 ergibt sich des Weiteren eine Schlussauschüttung i. H. v. rund 105,5%. Hierbei wurde ein Verkufsfaktor des 13,56fachen der Nettojahresmiete zu diesem Zeitpunkt unterstellt.
Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption
In der Nutzungsphase wird die Fonds-KG insbesondere Mieteinnahmen aus den Fondsimmobilien und in geringem Umfang auch Zinseinnahmen erzielen. Nach Abzug der Werbungskosten sind die Überschüsse den Fondsanlegern als steuerpflichtige Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder als Einkünfte aus Kapitalvermögen zuzurechnen, soweit beim Fondsanleger eine Einkunftserzielungsabsicht besteht. Die so ermittelten Einkünfte werden dem Anleger anteilig zugerechnet und sind mit dessen persönlichen Steuersatz zu besteueren. Mit der beabsichtigten Veräußerung einer oder aller Fondsimmobilien durch die Fonds-KG ab dem Jahr 2020 erzielt der Fondsanleger nach derzeitiger Rechtslage einen steuerfreien Veräußerungsgewinn.
Finanzierung
Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen der Fondsgesellschaft beträgt EUR 41.525.000 und wird planmäßig mit EUR 20.000.000 langfristig aufzunehmendem Fremdkapital, EUR 20.500.000 Eigenkapital sowie EUR 1.025.000 Agio finanziert. Für die Platzierung des Eigenkapitals hat die Joh. Berenberg Gossler & Co. KG gegenüber der Fondsgesellschaft eine Platzierungsgarantie über EUR 10.000.000 abgegeben.
Immobilien
Die Fondsgesellschaft beteiligt sich an Immobilienobjekten mit maximal fünf Geschossen und einem Mindestinvestitionsvolumen je Einzelobjekt von EUR 750.000. Das maximale Investitionsvolumen je Einzelobjekt beträgt EUR 5.000.000. Der Fokus liegt dabei auf Immobilienobjekten in gut bürgerlichen Wohngegenden innerhalb der ausgesuchten Metropolregionen - an Hochhäusern in Randbezirken beteiligt sich die Fondsgesellschaft nicht. Außerdem kauft die Fondsgesellschaft keine Immobilien bzw. Bauplätze, die dem Erbbaurecht unterliegen. Eine weitere klare Investitionsvorgabe ist es, keine Miteigentums- und Gesellschaftsanteile zu erwerben. Zum Ende des Ankaufsprozesses soll jede Region (Hamburg, Rheinschiene, Rhein/Main) mindestens jeweils 25% des Gesamtinvestitionsvolumens repräsentieren. Das Portfolio sollte am Ende des Ankaufsprozesses mindestens eine Bruttoankaufsrendite von 6% p. a. aufweisen.


Wichtiger Hinweis
Die Informationen zu diesem Angebot beruhen auf den Angaben des Initiators und sind von uns nicht auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität geprüft worden, keine Gewähr für Übertragungsfehler. Ausschließliche Beteiligungsgrundlage ist der jeweilige Emissionsprospekt, WAI, VIB usw.. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.